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 Revyn Hakonsson

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Revyn Hakonsson
Guter Mensch (1)
Guter Mensch (1)
Revyn Hakonsson


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 26.06.12
Alter : 35

Daten
Erfahrungspunkte: 1430
Lebensenergie:
Revyn Hakonsson Left_bar_bleue100/100Revyn Hakonsson Empty_bar_bleue  (100/100)

Revyn Hakonsson Empty
BeitragThema: Revyn Hakonsson   Revyn Hakonsson EmptyDi Jun 26, 2012 7:42 pm

Revyn Hakonsson Anfang11
~ Revyn Hakonsson~

~ Such nicht nach deinem Schicksal oder deiner Bestimmung . Beides findet dich ganz von alleine~

-Revyn Hakonsson F30y-a9-c058 -


Allgemeines
Wo ich her komme und wer ich bin

Name:
Hakonsson

Vorname:
Revyn
Ob dieser Name eine Bedeutung hat weiß ich nicht. Aber er gefällt mir.

Alter:
24

Beruf:
Meine Eltern sind Bauern, also bin ich wohl auch einer. Es ist nur so das ich nie viel Interesse an dieser Arbeit und dem Hof gezeigt und verstehe deshalb nicht viel vom Felder bestellen oder Ernte einholen. Ich habe das immer meinen Eltern und meinem Bruder überlassen und mich stattdessen lieber Schwertkampf geübt.
Derzeit schlage ich mich als Söldner durch was mir besser gefällt als Bauer zu sein.
Man könnte mich also eher als Söldner betrachten und weniger als Bauer.


Geburtsort:
Ich kam in der Stadt Nomino zur Welt. Die Stadt liegt in Calan, an der Grenze zu Fuin.

Wohnort:
Ich habe die Stadt meiner Geburt zwar immer wieder verlassen auch für länger Zeit aber dennoch ist diese Stadt meine Heimat. Nicht zuletzt weil ich dort am Rand es Hofes Hof meiner Eltern ein kleines Haus besitze.

Gesinnung:

Ich stehe für das reich Calan ein und überlege seit kurzem ob ich nicht der Armee Calan´s beitreten sollte. Ich bin mir aber noch nicht im klaren auf welcher Seite ich stehen soll. An der Seite von Königin Talana oder gegen sie? Ich hoffe das werde ich bald heraus finden.

Familie:

Meine Mutter; Yelanah Hakonsson, 42
Sie ist eine sehr hübsche Frau mit langem, Pechschwarzem Haar das ich wohl von ihr geerbt habe. Sie ist eine sehr fürsorgliche und liebenswerte Frau und sie liebt den Hof den sie mit meinem Vater aufgebaut hat.

Mein Vater; Marik Hakonsson, 45
Mein Vater ist ein sehr großer, kräftiger Mann. Er ist fast einen Kopf größer als ich und ich bin schon 1, 80. Er sagt das liegt daran das seine Vorfahren nicht aus Calan kommen sondern aus einem entfernte Land wo alle Männer so groß und stämmig sind wie er. Von dort kommt auch mein ungewöhnlicher Nachname.
Er liebt den Hof wie meine Mutter und man könnte schon fast sagen er hat eine Gabe dazu zu wissen wo man was pflanzen soll und wann. Er streite es aber ab und meint es ist nur die Erfahrung.

Und zuletzt mein großer Bruder; Kay Hakonsson, 26

Mein Bruder ist genauso groß und stämmig und kräftig wie mein Vater. Er hat auch sein hellbraunes Haar von ihm geerbt sowie die Liebe zum Hof. Wir haben uns nie gut verstanden da er einfach nicht verstehen will wie man lieber mit einem Schwert herumspielt anstatt ehrlicher guter Landarbeit nachzugehen.
Aber einerseits ist er auch froh darüber, immerhin ist so sicher das ich nie Anspruch auf einen teil des Landes meiner r Familie erheben werde.

Glaube:

Wenn ich zu einem Gott bete dann zu Athon, immerhin ist er der Kriegsgott also auch irgendwie der Gott von uns Söldnern. Meist bitte ich ihn um Glück im Kampf oder das ich den Mut aufbringen kann immer wieder das Schwert zu erheben.

Besondere Fähigkeit:

Eines Tages als ich als Söldner durch die Lande zog fiel mir ein besonderes Schwert in die Hände. Das Bannschwert Ored. Erst konnte ich es kaum glauben. Ausgerechnet ich aber es war wohl so bestimmt anders kann ich es mir nicht erklären. Mehr dazu in meiner Vergangenheit

Gabe:

Ich weiß nicht ob es wirklich eine besondere Gabe oder Talent ist aber wenn eine Situation aussichtslos erscheint gehen mir immer verschieden Möglichkeiten durch den Kopf wie man sie lösen könnte. Zwar nicht immer zu meinem Vorteil oder unverletzt aber ich überlebe zumindest.

Beziehungsstatus:

Ich bin derzeit alleine unterwegs. Es ist nicht einfach eine Beziehung zu führen wenn man es einen nie lange an einem Ort hält.


Persönliches und Äußerliches
Die Person vor und hinter dem Spiegel

Charakter:

Ich bin ein offener Mensch der nur lügt wenn es sich nicht vermeiden lässt. Ich helfe auch wenn ich sehe das Hilfe gebraucht wird und ich sie leisten kann. Nie erwarte ich dafür reine Gegenleistung den will ich helfen tue ich es uneigennützig auch wenn sich das aus dem Mund eines Söldners komisch anhört. Hier sollte ich erwähnen das ich keine Aufträge annehme die einen Mord oder dem leid eines Unschuldigen beinhalten. Es gibt genug andere Dinge die man als Auftrag annehmen kann ohne jemanden große leid zuzufügen oder gar töten zu müssen.
Ich mag die Ruhe genauso wie den Lärm in einem Wirtshaus oder auf dem Markt es muss nur der Situation in der ich mich befinde angepasst sein.
Ich bin selbstbewusst genug da sich mich manchmal mit den falschen anlege indem ich jemanden verteidige der mir selbst zu schwach dafür wirkt.

Aussehen:
Spoiler:
Wie ich aussehe? Nun ich bin 1,80 groß, habe braun-grüne Augen und Pechschwarze Haare. Durch den Schwertkampf sind mein Oberkörper und meine Arme recht gut in Form.
Mein Kleidungsstil ist vielleicht etwas auffällig da ich die Farbe schwarz bevorzuge und dadurch auf andere oft düsterer und abschreckender wirke als ich es bin.
Mein Schwert trage ich wegen seiner Größe auf dem Rücken, sein Knauf ist über meiner linken Schulter zu sehen. Der Gurt für das Schwertgehänge verschwinden unter meiner Kleidung.
Andere Waffen wird man an mir nicht entdecken können da ich außer zwei Dolchen keine bei mir trage.


Stärken:

*Der Schwertkampf, nicht nur wegen Ored. Ich kann auch mit anderen Schwertern recht gut umgehen.
*Ruhe und Geduld, ich verliere selten die Ruhe egal was um mich herum los ist.
*Körperliche Ausdauer und Kraft
*Selbstsicher
*Orientierung, ich verlaufe mich selten bis nie

Schwächen:

*Wein, leider wirkt dieses Getränk sich schnell auf meinen Kopf aus.
*Direktheit, manchmal kommt es vor das ich anderen gegenüber zu direkt werde was nicht jedem gefällt
*Menschenkenntnis, leider vertraue ich anderen etwas zu schnell
*lesen und schreiben, ich kann es nur eben nicht gut und brauche ich etwas lange dazu
*unordenich, ich verlege gerne Dinge während ich i noch benutze.

Vorlieben:

*Tanzen, glaubt es oder nicht. Der düster wirkende Söldner tanzt gerne und auch gut.
*Herbst, mir gefallen die bunten Blätter und das Wechsel zwischen Sommer und herbst
*Wein, auch wenn er mir selten gut tut
*Pferde, ich mag diese Tier einfach gerne und nicht nur weil man auf ihnen reiten kann
*Schwertkampf, ich trainiere viel und gerne

Abneigungen:

*Lügner und Angeber
*Langeweile
*unnötige Kämpfe
*gezwungene gute Laune, ich mag es nicht wenn man sich nicht gut fühlt aber so tut als ob alles super wäre.
*Gemüse,nicht das ich es nicht esse aber nur als Beilage zu Braten wenn möglich

Ausrüstung:

Bei mir habe ich immer mein Bannschwert Ored und zwei kleine Dolche, einer davon ist im ärmel meiner Jacke. Der andere in meinem Stiefel.
Außer meinen Waffen habe ich stets etwas Gold und Silber bei mir. Mehr brauche ich eigentlich nicht.

Macken:

Macken, hm das ist schwierig da sie einem selbst kaum auffallen. Aber ich würde sagen es ist eine Macke von mir ist wohl meine sehr direkte Art. Wenn ich etwas denke sage ich es auch genauso, ob es etwas positives oder negatives ist spielt keine Rolle. Damit mache ich mir natürlich nicht immer Freunde aber wer kann schon aus seiner Haut? Immerhin habe ich dadurch einiges an Kampferfahrung bekommen.
Man könnte es auch als Macke bezeichnen das ich dunkle Kleidung bevorzuge.


Geschichte
Das ist mein Leben bis heute

Vorgeschichte:

Hm wo soll ich mit meiner Geschichte anfangen? Am besten an dem Tag als mein Leben begonnen hat. Ich wurde im Sommer als zweiter Sohn der Familie auf dm Hof meiner Eltern geboren. Eigentlich nichts besonderes außer für mich und vielleicht meine Familie. Ich wuchs anfangs in einfachen Verhältnissen aber je älter ich wurde umso besser ging es uns auch wenn ich selber nicht viel dazu beitrug. Es waren meine Eltern die unseren Hof soweit hocharbeiten konnten das wir uns als wohlhabend betrachten können.
Ich selbst hatte nie viel Interesse an den Arbeiten auf dem Feld oder dem einbringen der Ernte. Zum Glück akzeptierten meine Eltern das ich lieber den Schwertkampf übte, damals mit einem einfachen Holzstab später mit einem Holzschwert, und immer in der Gegend herum stromerte. Bis ich etwas 14 war, da kaufte ich mir mein erstes richtiges Schwert.
Es war so sogar etwas einfacher für meine Eltern da sie den Hof nicht an zwei Erben überschreiben mussten. Meinetwegen konnte Kay den Hof und die Arbeit gerne alleine haben, ich bat meine Eltern nur um die kleine Hütte das an unserer Landesgrenze lag. Es war früher mal ein Stall gewesen aber nach ein paar Arbeiten die ich ausnahmsweise selbst machte war es ein recht ansehnliches Häuschen geworden. Gerade groß genug für mich.

Ein paar Jahre später war ich recht gut im Umgang mit dem Schwert und fing ich an die ersten Aufträge anzunehmen. Niemals aber Mordaufträge, meistens duellierte ich mich für andere die selber nicht dazu in der Lage waren oder besorgte Dinge die weit weg und auf gefährliche Weiße zu beschaffen waren. So sah ich viel von Calan und kam auf mancher Reise auch nach Fuin wo ich nie länger blieb als notwendig. Viel verdiente ich dadurch nicht aber es reichte um mich alleine durchzuschlagen.
Natürlich wurde ich auch hier und da überfallen, schaffte es aber jedes mal am leben zu bleiben manchmal durch Einfälle in letzter Sekunde. Das hieß aber nicht das ich mein Gold immer behielt, ich überlebte einfach.

Eines Tages als ich an einem Lagerfeuer saß, es war in irgendeiner Stadt in Calan tauchte ein Mann auf. Er war nicht mehr der jüngst wirkte aber noch gut zu Fuß. Auf seinem Rücken befand sich ein großes Schwert mit roten Rubinen am griff das so wirkte als würde es mich beobachten.
Er setzte sich ungefragt mir gegenüber, da er das Schwert nicht berührte und einen friedlichen Eindruck machte bot ich ihm von meinem essen an und er nahm stumm an. Seinen Namen verriet er mir nie aber er starte mich die ganze zeit an und murmelte Sätze die ich nicht verstand.
Meine Neugierde erweckte aber das Schwert auf seinem Rücken das er nicht abnahm und mich wie schon erwähnt zu beobachten schien. Auch kam es mir so vo als ob die rotn Steine manchmal aufglühten was ich als Einbildung abtat.
Als ich meine Sachen zusammenpackte und meine Weg fortsetzen wollte griff der Alte an sein Schwert. Ich tat es ihm gleich da ich ja nicht wusste was er vor hatte. Er sah mich an als ob er das erwartet hätte und schüttelte nur den Kopf, hielt aber in seiner Bewegung nicht inne sondern stellt das Schwert vor sich auf den Boden. Ich hatte das meinige noch nicht gezogen als ob ich wusste das er nicht vor hatte mich anzugreifen und stand mit offenem Mund da als er das Schwert auf den Boden gestellt hatte.
Ja, ihr habt richtig gelesen; gestellt! Dieses riesige, bestimmt schwere Schwert stand vor ihm auf der Spitze ohne in den Boden getrieben worden zu sein, es stand von selbst. Ich hatte schon mal davon gehört das Bannschwerter so etwas konnten aber...gab es die wirklich oder war das nur ein Trick? Ich spürte eine eigenartige Anziehungskraft in diesem Schwert und ich hatte das Gefühl als würde es mich wütend anfunkeln warum ich so dämlich mit offenem Mund rumstand anstatt zu kommen.

Da machte der Mann das erste mal ein Geräusch, nur ein Räuspern aber ich blickte auf. Er zeigte auf mich dann auf das Schwert. Ich begriff natürlich nicht was er wollte da griff er nach dem Schwert und kam auf mich zu, vor mir stellte er es wieder ab. Die Anziehungskraft verstärkte sich etwas.
„Es hat dich auserwählt, es hat Esktela verlassen um dich als Träger nach mir zu bestimmen. Es heißt Ored und ist ein Bannschwert wie du sicher schon bemerkt hast und will Esktela irgendwann wieder sehen“ Bevor ich ich Fragen stellen konnte ob Esktela eine Stadt sei und wo sie sich befand damit ich es dorthin bringen konnte war der Mann genauso lautlos verschwunden wie er gekommen war. Wenn das Schwert, Ored, nicht vor mir stünde hätte ich gedacht ich hätte mir das alles nur eingebildet. Ich blickte darauf und griff danach, die eigenartige Anziehungskraft verschwand, was ich jetzt fühlte kann ich nicht beschreiben es war als ob das Schwert mich an sich band und mir mitteilte was es wollte. Das hört sich aber albern an oder? Jedenfalls glaubt ich spätestens jetzt an die alten Geschichten über die Bannschwerter, würde es aber nicht herum erzählen das ich eines hatte.

Ich habe mir oft Gedanken über diesen Mann gemacht, er muss ein Maestra oder so was in der Art gewesen sein anders konnte ich mir sein auftauchen und verschwinden nicht erklären. Ich fand nur es wäre nett gewesen wenn er mir ein paar fragen beantwortet hätte.Zum Beispiel was oder wo dieses Esktela war.

Nachdem ich Ored erhalten hatte spürte ich bei jedem Kampf die Kraft die es mir schenkte und die Geschwindigkeit. Es war einfach nicht zu erklären wie es war mit Ored zu kämpfen. Es erleichterte mir mein Leben als Söldner enorm und auch half es mir das ich bei Überfällen nicht nur am leben blieb sondern auch mein Gold und Silber behielt.
In etwas zu dieser zeit entwickelte sich bei mir die Idee zum Widerstand zu gehen. Dort konnte ich mit diesem Schwert sicher mehr bezwecken anstatt es als einfacher Söldner nur für mich zu benutzen. Warum ich es bis jetzt nicht getan habe? Nun, ganz sicher bin ich nicht ob ich wirklich in den Widerstand will oder in die Truppen der Königin.


Ziel:

Ziel? Ich habe eigentlich kein wirkliches Ziel.. Vielleicht trete ich der Armee bei um beim Kampf für Calan einzustehen aber ich bin noch nicht sicher. Mein leben als Söldner gefällt mir eigentlich ganz gut und hat weniger Regeln als das eines Kriegers im Widerstand oder in Talanas Truppen.


Team-Stuff
Was für das Team wichtig ist

Avatarperson:Ian Somerhalder.
Regeln gelesen und akzeptiert:{Accept by Tay}
Charakterweitergabe nach Austritt:Nein
Steckbriefweitergabe nach Austritt: nein
Wie hast du zum Forum gefunden? Zweitchara:) von Zorana



Zuletzt von Revyn Hakonsson am Mi Jun 27, 2012 7:32 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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