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 Iaris von Kyron

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Akordia a Zerash
Böse Magierin (A1)
Böse Magierin (A1)
Akordia a Zerash


Anzahl der Beiträge : 157
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Alter : 28
Ort : Something called hell!

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Iaris von Kyron Empty
BeitragThema: Iaris von Kyron   Iaris von Kyron EmptyFr Mai 18, 2012 6:49 pm

Iaris von Kyron Anfang11
~ Iaris von Kyron ~

»First I want you to suffer as I suffered. To know what it's like to be alone and afraid. To be disgusted with who and what you are.«

Iaris von Kyron Scarle13


Allgemeines
Wo ich her komme und wer ich bin

Name: »Mein Nachname ist eigentlich nicht einmal wirklich ein Nachname. Im Prinzip beschreibt er den Ort, von welchem meine Familie ursprünglich stammte und auch wenn es diesen Ort heute nicht mehr gibt, so ist unser Name doch ein Andenken an ihn. Von Kyron ist mein Familienname und ich bin stolz darauf, ihn zu tragen.«

Vorname: »Meine Mutter erzählte mir oft Geschichten und in einer davon kam immer wieder meine Namensgeberin vor. Eine Hochelfe namens Iaris, weise und mutig wie keine Andere, sollte einst ganz allein gegen das Böse vorgegangen sein und während einer Heldentat gestorben sein. Im Gedenken an diese Frau gaben meine Eltern mir den Namen Iaris. «

Alter: »Ich bin nur eine Magierin, durch meine Adern fließt nicht ein bisschen elfisches Blut, weshalb ich im Prinzip ein Mensch mit magischen Fähigkeiten bin. Und daher kann ich auch bei Weitem nicht mit einem so hohen Alter wie Elfen oder Zwerge prahlen. Ich bin junge 25 Jahre alt.«

Beruf: »Ich arbeite in Königin Talanas Armee als Maestra, eine mächtige Zauberin und bin zu so gut wie allem in der Lage. Oft erwartet man nicht, dass ich in so einem jungen Alter tatsächlich schon Maestra geworden bin, doch habe ich, seit meinem sechsten Lebensjahr in einem Tempel gelebt und gelernt, Magie perfekt anzuwenden. Allen voran natürlich schwarze Magie. Gewiss teilt man meine Rasse meist in Elemente ein, doch ich selbst bin auf kein bestimmtes Element spezialisiert. Ich nutze sie alle, bin dafür jedoch auch in allen nur mittelgut. Meine Bannmagie und meine Verwendung von Flüchen und einfachen Taschentricks sind dafür umso perfekter. Manchmal diene ich Talana auch als Spionin, da ich in der Lage bin, einer Dunkelelfe gleich, mit den Schatten um mich herum zu verschmelzen.«

Geburtsort: »Ich wurde bereits in Fuin geboren und bin dort aufgewachsen und lebe dort auch heute noch. Mein Geburtsort ist die Hauptstadt Baltas

Wohnort: »Ich lebe da, wo ich geboren wurde und arbeite dort auch. In Baltas, von wo aus ich Talana am Besten helfen kann. Allerdings bin ich auch oft auf Reisen, bzw. Kriegszügen, da ich als Truppenmagierin bei Kriegen und Feldzügen normalerweise dabei sein muss, um Unterstützung zu geben, weshalb ich schon viele Orte gesehen habe und jede Menge Informationen sammeln konnte.«

Gesinnung: »Nun, in den Augen der unwichtigen Götter ist Talana eine Dienerin des Bösen, sowie auch mein Gott Oris ein dunkler Gott ist. Ich selbst sehe meine Taten als gut an, doch in deren Augen bin ich böse

Familie: »Mit meiner "Familie" hatte ich eigentlich eher weniger zu tun. Meine Mutter schob mich mit 6 Jahren in einen Tempel ab und meinen Vater lernte ich eigentlich nie wirklich kennen. Dennoch weiß ich ein bisschen was über sie.«

Vater: Ivan von Kyron
Alter: 28 Jahre (Todesalter, ich war damals 3 Jahre alt)
Status: Verheiratet
Beruf: Soldat


»Mein Vater war, laut vielen Erzählungen, ein mutiger, gutaussehender Mann, was ich meiner Mutter auch wünsche. Aber wie hätte, wäre es anders gewesen, auch sonst so eine Schönheit wie ich dabei heraus kommen sollen? Jedenfalls war er ein Soldat in Talanas Armee und starb bei einem Feldzug in ihrem Namen. Ich selbst lernte ihn nie wirklich kennen, da ich noch zu jung war, um zu begreifen, was direkt vor sich ging. Daher kann ich auch nicht sagen, ob ich meinen Vater heute lieben würde, wenn ich gekannt hätte. Vermutlich nicht, da er genau das gleiche wie meine Mutter getan hätte. Er hätte mich abgeschoben.«


Mutter: Serena von Kyron
Alter: 50 Jahre
Status: Witwe
Beruf: Händlerin


»Meine Mutter muss einst eine wunderschöne, rothaarige Frau gewesen sein. Heute hat sie fast graues Haar, Falten überdecken ihr Gesicht und von der hübschen jungen Priesterin von damals ist kaum noch etwas zu sehen. Das Einzige, was noch an ihre frühere Schönheit erinnert, sind ihre strahlenden, eisblauen Augen, die so gar nicht sind wie meine. Auch sie ist eine Dienerin Talanas, nur dient sie, anders als mein Vater damals und ich, einfach nur als einfache Händlerin. Vor 19 Jahren schickte sie mich in den Tempel des Oris, wo ich lernen sollte, meine sonderbaren Fähigkeiten zu kontrollieren, sodass ich niemanden mehr in Gefahr brachte. Im Alter von 6 Jahren verstand ich diese Handlung natürlich noch nicht und auch wenn ich heute verstehe, warum sie das getan hat, so kann ich ihr dennoch nicht verzeihen. Die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir ist nicht gerade die Beste. Ich sehe sie vielleicht einmal im Jahr zufällig in Baltas zu Talanas Ehrenfest.«

Glaube: »Mein Glaube gilt voll und ganz dem dunklen Gott Oris. Er ist der Mächtigste der großen Götter und ist in meinen Augen auch der Klügste. Er hat es geschafft, aus seinem totähnlichen Zustand zu uns zurück zu kehren und half meiner Königin bei der Übernahme Calans. Daher ist er für mich der einzig Wahre. Ich gehöre also dem so genannten Blutgötterglauben an.«

Besondere Fähigkeit: »Ich bin keine Nekromantin, weshalb ich nicht in der Lage bin, Dämonen zu beschwören oder den Menschen ihre Gabe zu nehmen. Dafür habe ich jedoch elfenähnliche Fähigkeiten. So kann ich beispielsweise ihre Schattenwanderung nachmachen. Auch bin ich sonst als Spionen sehr gut geeignet, da ich mir Informationen gut merken kann und eine ausgezeichnete Strategin bin. Maestra wurde ich so früh, weil ich einen eigenen Zauber entwickelte. Die "falsche Harmonie". Ein Zauber, der Musik zur Grundlage hat. Dafür nutze ich die Schwachstelle des Gehörs eines jeden Wesens aus. Ich singe oder spiele ein Instrument, belege dieses zuvor mit einem Schwingungszauber und verändere damit die Schwingungen, die dieses Instrument von sich gibt. Dadurch drehen die Schallwellen manche Gehirnwellen um und verändern sie, sodass ich in der Lage bin, die Gedanken andere zu manipulieren. Dies funktioniert jedoch nur solange, wie diese Wesen mir zuhören. Haben sie meine Musik jedoch einmal gehört, können sie sich dagegen nicht mehr wehren. Das System ist ungefähr das gleiche, wie das der Sirenen.
Des Weiteren bin ich eine sehr gute Schwertkämpferin. Das Bannschwert Zhora erwählte mich und ist seit vielen Jahren mein Begleiter. Die schwarze Klinge nimmt mir in Kämpfen jegliche Furcht.«

Spezialsierung: »Ich bin spezialisiert auf Bannzauber, sowie auch auf schwarze Magie. Mit Lichtmagie kenne ich mich überhaupt nicht aus, Flüche sind da doch eher meins. Auch auf so genannte Lebensmagie kann ich notfalls zurück greifen, nutze diese jedoch nicht allzu oft.«

Beziehungsstatus: »Momentan bin ich Single und ich weiß nicht recht, ob ich glücklich darüber bin oder doch lieber vergeben wäre. Aber Liebe ist eigentlich eine Schwäche, die ich mir nicht aufbürden will, weshalb es wohl doch gut ist, dass ich allein bin.«


Persönliches und Äußerliches
Die Person vor und hinter dem Spiegel

Charakter: »Mhh, mein Charakter. Nun, ihr wollt etwas dazu erfahren? Wie man ja sicher bereits gemerkt hat, bin ich sehr ... selbstbewusst. Ich hatte ziemlich viel von mir selbst, was ich Anderen auch zeige. Oft bezeichnet man mich als Zicke, oder auch als selbstverliebte Egoistin, da ich nur an mich selbst zu denken scheine. Jedoch ist das nur der Eindruck, den die Leute von mir haben sollen, denn eine gewisse Kühle und ein Abstand zu anderen ist niemals verkehrt. Die Leute halten mich für verschlossen, kalt und desinteressiert an allem, was nichts mit mir zu tun hat. Was sie nicht mitbekommen ist, dass sich in meinem Leben nicht immer alles nur um mich dreht. Im Gegenteil. Ich bin zwar nicht unbedingt um andere besorgt, doch kümmere ich mich um die Leute in meinem Umfeld, auch wenn diese es zumeist nicht mitbekommen oder es eben gar nicht wissen. Ganz Baltas ist nämlich von einem riesigen Bannkreis umgeben, den ich erschaffen habe. So ist es niemandem gestattet, unerkannt einzudringen oder die Stadt unerkannt zu verlassen. Egal was geschieht, Talana sieht es in einer großen Kristallkugel in ihrem Thronsaal. Aber mehr zu mir. Im Prinzip halte ich mich oft zurück, bin wirklich eher verschlossen, doch habe ich gleichzeitig auch ein Temperament, das oftmals zu den geeignetsten Zeitpunkten ausbricht. Etwas ganz besonderes an mir ist, dass sich meine Haare dann blonde färben. Nur, wenn ich wütend oder richtig genervt bin, was selten vor kommt, aber zu solchen Zeitpunkten passiert es dann. Woran genau das liegt, wissen wohl nur die Götter. Mir selbst ist zumeist eigentlich wirklich egal, wie es den Leuten in meiner Umgebung geht, solange sie das tun, was sie tun sollen, nämlich arbeiten. Als Maestra ist es meine Pflicht, ab und zu in den Tempeln des Oris vorbei zu schauen und nach dem Rechten zu sehen, was mir zwar keinen Spaß macht, aber Pflicht ist nun einmal Pflicht. Meine größte Schwachstelle ist wohl, dass ich immer etwas zu tun haben muss. Zwar langweile ich mich nicht unbedingt schnell, da ich in meinem Geiste oft über etwas nachdenke, wenn ich sonst nichts zu tun habe, doch wenn mir auch dann nichts mehr einfällt, werde ich ungemüdlich und so will mich weiß Gott niemand erleben. Während eines Kampfes kann ich mich nur schwer zurück halten, was wohl auch an meiner Bannklinge liegt, die ich mit mir führe. Neben der Magie bin ich nämlich auch mit dem Schwertkampf sehr vertraut, doch dazu woanders mehr. Das Wort "aufgeben" ist für mich völlig fremd. Und auch Angst verspüre ich so gut wie nie, was der Effekt meines Bannschwertes ist. Ein letzter Charakterzug wäre, dass ich sehr dominant bin. Ich bin in der Lage, einen ganzen Trupp mit nur einer Hand zu führen und wehe es stellt sich jemand in den Weg, dann hat der zu leiden. Mir hat, abgesehen von Talana und Oris niemand etwas vorzuschreiben!«

Aussehen: »Mein Äußeres. Vielleicht sollte ich mit meinem markantesten Merkmal anfangen. Mit meinen Haaren. Sie sind feuerrot, schulterlang und fallen in schweren Locken herab. Sie sehen eigentlich immer gepflegt aus, was wohl daran liegt, dass meine Haare mir überaus wichtig sind, praktisch das Wervollste der Welt. Gewiss gibt es auch wichtigere Dinge im Leben, aber ich liebe meine Haare wirklich. Diese Farbe hab ich von meiner Mutter, denn mein Vater hatt schwarzes, volles Haar. Vermutlich habe ich auch meine Gesichtszüge von meiner Mutter geerbt, denn oft begnete ich Leuten, die immer wieder überrascht erscheinen, wenn sie mich sehen und anmerken, wie ähnlich ich doch meiner Mutter sehe. Ich selbst habe meine Mutter kaum noch in Erinnerung, ich weiß nicht mehr, wie sie zu der Zeit aussah, als sie mich in den Tempel schickte, da ich jegliche Erinnerungen an diese Zeit zu verdrengen versucht hatte und dies wohl auch geschafft habe. Das Einzige, was jedoch nicht wie bei meiner Mutter ist, sind meine Augen. Im Gegensatz zu dem hellen Blau ihrer Augen, sind meine stechend Grün. Wie ich ja bereits erwähnte, haben meine Haare die Fähigkeit, ihre Farbe zu ändern, was, wie ich bemerkt habe, von meiner Stimmung abhängt. Je schlechter ich gelaunt bin, bzw. je wütender ich werde, desto heller wird mein Haar, bis es irgendwann völlig blond ist. Sobald ich mich wieder beruhige, werden sie auch wieder rot. Woran das liegt, weiß ich nicht, da aus meiner Familie eigentlich niemand jemals blond war. Aber gut ... Ich bin ansonsten nicht unbedingt groß, was aber kein Problem ist, das macht mein Temperament dann wieder wett. Und doch bin ich mit 166 cm nicht die Kleinste meiner Familie. Was meinen Körperbau angeht, so ist dieser ... bzw. gleicht dieser dem eines Models. Schmale Taille, wohlgeformte Rundungen, lange Beine, was will man mehr. Dass ich eine Kriegerin und Spionen bin, sieht man mir daher oftmals nicht an. Als würde eine solch wunderschöne Frau sich die Hände im Krieg schmutzig machen. Aber doch, eine solche Frau bin ich. Und sind es nicht sogar die Frauen, die wirklich gefährlich werden können? Denn hat man Frauen einmal von etwas begeistert, so sind sie nicht mehr aufzuhalten. Was meinen Kleidungsstil angeht, so ist dieser stark von meiner Umgebung abhängig. In Ballkleidern sieht man mich eher selten. Wenn überhaupt dann nur, wenn ich sie als Tarnung tragen muss oder zu einer besonderen Veranstaltung eingeladen bin. Ansonsten sieht man mich eher in der Kleidung einer Soldatin, da ich ja auch als Maestra nicht unbedingt auffallen sollte. Wenn ich allein unterwegs bin, so trage ich für gewöhnlich schwarze Kleidung und einen schwarzen Gürtel, an welchem mein Bannschwert befestigt ist. Leichtes Schuhwerk und Kleidung, die meine Bewegungen nicht einschränkt, das ist es, was ich brauche und trage.«

Stärken:
* Schwarze Magie
* Schwertkampf
* Geschwindigkeit
* Flexibilität
* Strategien
* Täuschung
* Flüche
* Allgemeinwissen

Schwächen:
* Körperkraft
* Ausdauer
* Wundheilung
* Schmuck
* Giftanfälligkeit
* Kampf ohne Waffen und ohne Magie
* Lärm
* Loyalität

Vorlieben:
* Ruhe
* Spaziergänge
* Wälder
* Dunkelheit
* Gewitter
* Kuchen
* Musik

Abneigungen:
* Feuer
* Hochelfen
* Langeweile
* Naivität
* Kinder
* Schleimerei
* Zwerge

Ausrüstung: »Es wird Zeit für euch zu erfahren, was ich alles mit mir führe. Neben Zhora besitze ich noch weitere, kleinere Waffen. Einen Dolch, denn ich notfalls auch als Wurfwaffe nutzen kann, mehrere Wurfmesser und ein magieverstärkendes Medaillon aus Silber, welches gleichzeitig zum Schutz gegen Werwesen dienen soll, da diese ja bekanntlich besonders anfällig gegen Silber sind. Ansonsten trage ich noch silberne Armreifen um mein linkes Handgelenk und mit meiner Tasche befindet sich eigentlich immer ein roter Halbrubin, den ich als Erinnerung an den Tempel mit nahm. Und das Wichtigste ist natürlich, dass ich an meinem Gürtel, wo auch das Bannschwert befestigt ist, imm einenBeutel mit Gold bei mir trage.«

Macken: »Eine Macke von mir ... Nun, ich würde sagen, dass ich einen ganz besonderen Hass gegen Zwerge hege, da ich einfach nicht verstehen kann, was an diesen minderwertigen Wesen so besonders sein soll. Doch Talana sieht sie als wichtige Hilfskräfte an. Mich dazu herabzulassen, mit ihnen zusammen zu arbeiten, würde ich jedoch niemals. Der Tod wäre mir lieber. Eine weitere Sache, oder eher Angewohnheit ist, dass ich, sobald ich Langeweile bekomme, auf meiner Unterlippe zu kauen beginne. Nur ganz leicht, aber man kann es sehen. Auch wenn ich nachdenke oder Strategien entwickle, kann es passieren, dass ich anfange, an meiner Unterlippe herum zu beißen.«


Geschichte
Das ist mein Leben bis heute

Vorgeschichte: »Wie verlief mein Leben bisher? Nun, du bist ja ganz schön neugierig, wenn du bis hier alles durchgelesen hast. Und da du dir nun schon diese Mühe gemacht hast, will ich dich nicht enttäuschen, also kommt nun hier mein Leben in Kurzfassung.
Geboren wurde ich in der Stadt, in welcher ich heute auch lebe, Baltas, das Zentrum des Bösen, die Hauptstadt des Kaiserreiches Fuin. Von vorn herein habe ich gelernt, die Macht unserer Königin mit Ehrfurcht zu betrachten, ihr gegenüber Treue zu schwören und meine eigenen Bedürfnisse immer an die zweite Stelle zu stellen. Sie galt als Mittelpunkt meines Lebens, von vorn herein und man sagte mir, ich würde mich davon niemals lösen können. Weder meine Mutter, noch mein Vater, den ich nie wirklich kennen lernte, waren Magier, wie ich, doch sahen sie meine "Gabe" als "Geschenk" des Gottes Oris an und meine Mutter schickte mich zu meinem 6. Geburtstag in einen Tempel voller Priester, wo ich lernen sollte, mit meinen Fähigkeiten umzugehen, um meiner Königin noch besser dienen zu können. Einsamkeit erfüllte mich und ich lebte lange Zeit umgeben von vielen, doch stets allein. Die Priester brachten mir bei, dem Gott der Dunkelheit zu huldigen und für ihn und meine Königin, die angeblich des Gottes Botin war, auf ewig zu dienen. Nun, zuerst kam mir all das reichlich sinnlos vor, denn ich war noch jung, verletzt von meiner Mutter, im Gedanken an ein Leben allein in einem Tempel umgeben von Menschen, die ich nicht kannte, doch als ich älter wurde, da wurde mir bewusst, wie wichtig dieser Gott für uns alle war, denn er erschien mir plötzlich in meinen Träumen, berichtete mir von einer Klinge und gab mir die Einweisung, nach dieser zu suchen und mich dann den Truppen der Königin anzuschließen. Und das tat ich auch. Zu meinem 17. Lebensjahr machte ich mich auf die Suche, nach einer schmalen, schwarzen Klinge, wie sie sonst nur Elfen zu machen wussten, einem Bannschwert mit dem Namen Zhora. Und ich fand es. Bzw. es fand mich, denn wie jeder Mensch und jedes andere Wesen weiß, sind Bannschwerter lebendig. Sie suchen sich ihren Träger selbst und würden sich niemals von einem anderen führen lassen, wenn sie diesen nicht für würdig hielten. Und so kam es, dass die Klinge sich mir in meiner größten Not offenbarte. Eine schmale, schwarze Klinge aus edelstem Metall und mit feinen Verzierungen übersäht, tauchte direkt vor mir auf, als eine riesige Horde Werwesen sich auf mich stürzen wollte. Meine Magie war zwar mächtig, doch beherrschte ich zu dieser Zeit nur die Magie eines Priesters und diese Magien wirkten nur auf lange Sicht, ich konnte damit keine plötzlichen Angriffe starten. Doch Zhora half mir, die Meute in die Flucht zu schlagen, bzw. teilweise nieder zu schlagen und war seitdem an meiner Seite. Ich beschlosse, wahre Magie zu lernen, sagte mich von dem Tempel los und schloss mich, wie Oris es mir in meinem Traum befohlen hatte, den Truppen meiner Königin an. Dort lernte ich Punktzauber, mächtige Flüche und entwickelte sogar meine eigene Magie, weshalb Talana mich zu einer Maestra machte, wie die Königin selbst eine war. Und so ernannte diese mich auch zur Truppenmagierin, was bedeutete, dass ich, einem Soldat gleich, in jede Schlacht ziehen musste, die geschlagen wurde. Mein Vorteil war, dass ich niemandem zu gehorchen hatte. Selbst die obersten Befehlshaber hatten gegen mich nichts in der Hand, denn ich war nur meinem eigenen Befehl und dem von Talana untergeordnet, konnte dafür aber dem Offizieren Befehle erteilen, wenn mir der Sinn danach stand. Ich nutzte diese Macht jedoch nur selten, da die Befehlshaber zumeist kluge Köpfe waren und ich mit ihren Ansichten konfirm ging. Während einer Schlacht rettete ich einem jungen Mann, einem Menschen, das Leben. Wenn ich ehrlich war, hielt ich eigentlich nicht viel von dieser Rasse, doch war ich eigentlich nur eine höhere Form als er, weil ich magische Fähigkeiten besaß und das auch nur, weil ich weiblich war, denn männliche Magier gibt es nicht. Aber dieser Mann hatte etwas Besonderes ... Und ich verliebte mich in ihn, ohne es zu bemerken. Doch das ist lange her. Während der letzten Kriege gegen die Barbaren ist viel passiert. Er hatte sich zwar Talanas Truppen angschlossen, war jedoch von einer Schlacht nicht zurück gekehrt, obwohl er mir ein Versprechen gegeben hatte. Er hatte gesagt, er würde immer zu mir zurück kehren, doch das tat er nicht. Seit jeher lasse ich mich vorerst nicht mehr auf Partnerschaften ein, bin misstrauischer geworden, auch wenn ich weiß, dass ein Team manchmal gar nicht so schlecht ist.
Nebenbei bemerkt lernte ich in den alten Tempeln viel über Visionen und Weißsagungen, weshalb die Vision der alten Noen, die in dem mir so verhassten Königreich Calan lebte, nicht vorenthalten blieb. Ich würde nun vom Schlachtfeld gegen die Barbaren zurück nach Fuin kehren, um Talana von dieser Vision Bericht zu erstatten und mich dann auf den Weg machen, um die alte Frau zu beseitigen und den Glauben der Calaner an die Hoffnung für immer zerstören.«

Ziel: »Mein Ziel ist, so seltsam das nach allem, was ihr zuvor über mich erfahren habt, auch klingen mag, ist es, ein Leben in völliger Unabhängigkeit zu führen. Ganz, ohne jemandem unterstellt zu sein, jemandem wie meiner Königin. Abgesehen von meinem Gott soll es niemanden mehr geben, dem gegenüber ich mich verpflichtet fühle. Außerdem will ich meine magische Kraft verstärken und endgültig eine wahre Maestra sein.«


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